Botswana

"Dumela" im Urlaubsparadies im südlichen Afrika

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Warum Botswana?

Botswana ist geprägt von zwei faszinierenden Gegensätzen. Zwar besteht Botswana zum Großteil aus der Kalahari-Wüste mit ihren trockenen Dorn- und Grassavannen, darüber hinaus bietet das Land jedoch rund um das Okavango-Becken eine Vielzahl von Tierarten, viel Wald und unzählige kleine Wasserwege, die schließlich zu Lagunen werden. Das Okavango Delta ist ein hochsensibles Ökosystem, welches maßgeblich durch die Regenfälle im nördlichen Angola beeinflusst wird, dort sind Safariaktivitäten per Fahrzeug, zu Wasser und zu Fuß möglich und ermöglichen Ihnen so das ultimative Safarierlebnis. Die Nähe zu den Viktoria-Fällen lässt das Herz eines jeden Naturliebhabers höher schlagen, diverse größere und kleinere Nationalparks laden zu ausgiebigen Safaris ein.

 

Die Beliebtheit Botswanas hat viele Gründe

Kein Jetlag, da nur 1 Std. Zeitverschiebung (deutsche Winterzeit) bzw. zeitgleich zur deutschen Sommerzeit
– fast ganzjähriges Reiseziel: gutes Klima von Mai – September
– Gute Fluganbindung über Südafrika
– Unkomplizierte Einreisebestimmungen: gültiger Reisepass, kein Visum
– Klassische Safari-Abenteuer im ursprünglichen Afrika mit professioneller Führung, ohne Massentourismus
– abgelegene Unterkünfte sind teilweise nur mit dem Buschflieger zu erreichen, perfekt für Fly-in Safaris geeignet
– Hautnahe Tiererlebnisse in freier Natur
– Sprache: mit Englisch kommt man im ganzen Land gut zurecht
– Sicheres Reiseland, wirtschaftlich und politisch stabil

 

Klima
Ein großer Teil des Landes besteht aus Kalahari Halbwüste, daher überwiegend heiß und trocken
Reisezeitempfehlung
Trockenzeit: April - Oktober, Regenzeit: November - März; Wasserstände im Okavango Delta sind von Juli - September i.d.R. am höchsten und machen so die meisten wasserbasierten Aktivitäten möglich
Tierwelt
Chobe Nationalpark: Große Elefantenherden, Antilopen, Kudus, Impalas und Elanantilopen
Einwohner & Sprache
Die 2,07 Mio. Einwohner sprechen die Amtssprachen Englisch und Setswana
Land & Leute
Gaborone, die Hauptstadt, hat das National Museum, den Gaborone Game Park und den Gaborone Dam als Sehenswürdigkeiten; Maun im Herzen des Landes ist das Tor zum Okavango Delta und den Salzpfannen; Kasane im Norden ist durch die Nähe nach Namibia und Simbabwe ein idealer Ausgangsort für Touren

Die beste Reisezeit

Gute Reisezeit:
April, November
Beste Reisezeit:
Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
Green-Season:
Januar, Februar, März, Dezember

 

Tipps vor Ihrer Abreise

COVID-19 Informationen:

Aufgrund der pandemischen Lage können sich die Informationen für Ihr gewünschtes Reiseziel jederzeit ändern, daher empfehlen wir Ihnen sich vor Ihrer Einreise beim Auswärtigen Amt zu informieren. 

Einreise

Sie benötigen einen Reisepass, der nach Abreise noch mindestens sechs Monate Gültigkeit hat und über vier freie Seite verfügen muss. Kinder benötigen ebenfalls einen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate Gültigkeit besitzt. Ein Visum für touristische Zwecke wird bei Einreise gebührenfrei an den Grenzstationen erteilt. Der Aufenthalt ist eingeschränkt auf 90 Tage pro Kalenderjahr. In Botswana gelten seit 1. Oktober 2016 geänderte Bestimmungen für die Einreise mit Minderjährigen. Kinder unter 18 Jahre müssen an sämtlichen Einreisepunkten neben dem gültigen Pass auch beglaubigte Kopien der Geburtsurkunde vorweisen. Wenn nur ein Elternteil mit dem Kind reist, muss mit einer eidesstattlichen Versicherung nachgewiesen werden, dass der andere Elternteil mit der Reise einverstanden ist. Dies gilt nicht bei Reisen von Mutter und Kind, wenn der Vater nicht in der Geburtsurkunde des Kindes eingetragen ist. Für über diese Hinweise hinausgehende Fragen zu den Einreisebestimmungen wenden Sie sich bitte unmittelbar an die Botschaft der Republik Botswana in Brüssel. Nur dort können Sie eine diesbezüglich rechtsverbindliche Auskunft erhalten.

Botschaft der Republik Botswana; Avenue de Tervuren, 169, 1150 Brüssel; Tel: +32 – 27 – 35 20 70

 

Botswana setzt ein Zeichen für den Umweltschutz! Ab dem 01. November 2018 ist die Einfuhr von Plastiktüten in das Land verboten und wird bei Verstoß mit hohen Geldstrafen bis hin zu Haftstrafen belegt.

 

Gesundheit

Neben Sonnenschutzmitteln und Ihrer persönlichen Reiseapotheke empfehlen wir wegen der Klimaumstellung ein Mittel gegen Durchfallerkrankung.

Eine gültige Impfung gegen Gelbfieber wird für alle Reisenden älter als 1 Jahr bei Einreise aus einem Gelbfieberinfektionsgebiet gefordert. Bei der Einreise aus Deutschland ist das nicht erforderlich. Das Auswärtige Amt empfiehlt weiterhin einen Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Poliomyelitis (Kinderlähmung) und Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über 4 Wochen oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Tollwut, Meningokokken-Krankheit (vierfach-Impfstoff) und Typhus. Halten Sie mit Ihrem Hausarzt Rücksprache, auch in Hinblick auf eine Malaria-Prophylaxe. Ein Insektenschutzmittel, z.B. Nobite oder Antibrumm, sollte ebenfalls im Reisegepäck nicht fehlen. Landesweit ist mit erheblichen Engpässen bei der ärztlichen und medikamentösen Versorgung zu rechnen. Wir empfehlen Ihnen zusätzlich den Abschluss einer Reisekrankenversicherung und beraten sie hierzu gern.

 

Zahlungsmittel

Die Landeswährung ist der Pula, oft kann aber auch mit US $ bezahlt werden. Bankautomaten sind in fast allen größeren Städten vorhanden. Mit der VISA-Karte plus PIN kann an einigen Bankautomaten Bargeld gezogen werden. Kreditkarten (insbesondere VISA und Mastercard, weniger AMEX) werden weitgehend akzeptiert. Reiseschecks sollten auf Euro oder US-Dollar ausgestellt sein. Mit EC-Karte kann an einigen Bankautomaten (Stanbic Bank) Bargeld abgehoben werden. Bei der Nutzung von Bankautomaten sollte ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet werden, ob der Automat manipuliert worden ist.

 

Zeitverschiebung

Die Zeitverschiebung beträgt im Winter + eine Stunde. Im Sommer gibt es keine Zeitverschiebung.

 

Klima

Ein großer Teil des Landes besteht aus der Kalahari Halbwüste, die im Süden des Landes liegt. Daher ist das Klima in Botswana auch hauptsächlich vom heißen und trockenen Wüstenklima beherrscht, die Temperaturen schwanken zwischen 35° C im Sommer und gut 20° C im Winter. In den Nächten der Wintermonate kann es teilweise empfindlich kalt werden, Frost ist zu dieser Zeit im ganzen Land möglich, und Temperaturunterschiede von über 20° C zwischen Tag und Nacht sind normal. Die Unterkünfte bieten meist Wärmflaschen gegen die kalten Nächte und die kühlen Fahrten am frühen Morgen an. Für die Frühpirschfahrten denken Sie bitte an eine warme Jacke. Fast ausschließlich in den Monaten Dezember bis März kommt es zu Niederschlägen, wobei die Abgrenzung von Trocken- und Regenzeit in Botswana nicht so klar definiert ist wie in vielen anderen Ländern. Der Sommer (Nov – April) zeichnet sich durch Gewitterstürme mit hohen Temperaturen am Tage und in der Nacht aus.

 

Gepäck/Kleidung

Empfehlenswert ist Sommerkleidung aus Baumwolle für die Tage, jedoch sollten Sie für die Nächte je nach Reisezeit auch etwas wärmere Kleidung einpacken. Für eine Safari sollte bequemes Schuhwerk, sowie ein warmer Pullover für die Abende nicht fehlen. Denken Sie außerdem an ausreichend Film- und Fotomaterial, sowie an ein Fernglas. Ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor und eine gute Sonnenbrille sind unbedingt notwendig. Auf Safari nehmen Sie bitte eine möglichst weiche Reisetasche mit, Ihr restliches Gepäck kann im Hotel bleiben.

Aus Sicherheitsgründen gibt es auf Transfers mit Kleinflugzeugen (Charterflüge) eine Gepäckbegrenzung von 15 kg in weichen Reisetaschen plus 5 kg Handgepäck. In planmäßigen Linienflügen bliebt es bei 20 kg. Bitte beachten Sie, dass Sie eventuell gebeten werden am Flughafen umzupacken, solle Ihr Gepäck nicht den vorgeschriebenen Maßen entsprechen. Die Maximalgröße der Taschen darf die Maβe 25 cm breit x 30 cm hoch x 62 cm lang nicht überschreiten. Dies entspricht dem Gepäckfach einer Cessna 206 welche im Allgemeinen für die Transfers zwischen den Camps genutzt wird und die Taschen sollten knautschbar sein, damit der Pilot in der Lage ist, sie ins Fach zu bekommen. Bitte nehmen Sie keine Hartschalenkoffer, oder Koffer mit Rollen mit auf Safari, da diese nicht in die Kleinflugzeuge passen.

Am Abreisetag

Flug

Nach Botswana gibt es keine Direktflüge von Deutschland, aber Sie können von zahlreichen europäischen Flughäfen oder über Südafrika dort hinfliegen. Preise für die Beförderung in der Comfort/Business Class erhalten Sie gern auf Anfrage. Gegen eine Gebühr von 40,- EUR reservieren wir Ihnen Ihre gewünschten Sitzplätze. Günstige Parkplätze am Flughafen buchen wir gern im Voraus für Sie.

 

Sicherheitshinweise

Bitte beachten Sie, dass Sie sich mindestens zwei Stunden vor Abflug am Check-in Schalter Ihrer Fluggesellschaft einfinden sollten. Informationen zu Ihrem Abflughafen senden wir Ihnen gerne zu. Beachten Sie in jedem Fall, dass Ihr Handgepäck keine spitzen Gegenstände, wie zum Beispiel Nagelscheren, enthält.

 

Am Reiseziel

Ankunft

Nach Ankunft am Flughafen in Botswana werden Sie von Ihrer Reiseleitung herzlich in Empfang genommen und zu Ihrem Hotel begleitet.

 

Internationale Flüge

Es ist sehr wichtig, dass Sie darauf achten, Ihren vollständigen Namen, laut Reisepass, bei Buchung Ihres internationalen Flugtickets zu verwenden. Wenn bei einem ausgestellten Ticket Ihr Name fehlerhaft ist, kann es dazu kommen, dass Ihnen der Check-In verweigert wird und zusätzliche Kosten entstehen, um ein neues Ticket zu erwerben. Sie sollten sicherstellen, dass Sie mindestens 2 – 3 Stunden Umsteigezeit in Johannesburg bei nationalen sowie internationalen Verbindungen einplanen. Wenn Ihre Safari mit einem Charterflug zu einem Camp in Botswana beginnt, sollten Sie mindestens 2-3 Stunden vor Sonnenuntergang ankommen. Die Charterflugzeuge dürfen bei Dunkelheit nicht fliegen. Bitte auch eventuelle Verspätungen mit einplanen. Falls Ihr Flug später ankommen sollte, empfehlen wir eine Vorübernachtung in der jeweiligen Stadt. Jede Flugverspätung kann dazu führen, dass Sie Ihre erste Nacht auf Safari verpassen und auf eigene Kosten in einer Unterkunft vor Ort übernachten müssen.

 

Flugsafaris/ Charterflüge

Aufgrund der Abgeschiedenheit vieler Gegenden und der enormen Distanzen die zurückgelegt werden müssen, wird auf sogenannten Fly-in Safaris von 5-sitzigen Kleinflugzeugen (Cessna 206) Gebrauch gemacht. Je nach Reiseplanung beträgt die durchschnittliche Flugdauer zwischen 20 min und 1h30min. Die Abflugzeiten werden von den Fluggesellschaften einen Tag im Voraus festgelegt, so dass wir endgültige Flugzeiten nicht voraussagen können. Im Allgemeinen erfolgen Transfers zwischen den Aktivitäten.
Um die Kosten für die Transfers niedrig zu halten, kooperieren die Lodges einer Region und stellen oft einen gemeinsamen Flugplan auf. Der angegebene Preis bezieht sich deswegen auf einen Sitz im Flugzeug und die Gäste müssen sich (im Gegensatz zu einem privaten Charterflug) den vorgegebenen Flugzeiten anpassen. Die Gäste werden rechtzeitig von den Camp Managern über anstehende Abflugzeiten informiert.
Aus diesem Grund könnte Ihr Flugzeug bis zu viermal landen, wobei der vierte Stopp Ihr Zielort ist. Gästen, die auf die Flüge gebucht sind, kann nicht garantiert werden im selben Flugzeug zu sein.
Bei schlechtem Wetter (niedrige Wolken oder staunassen Start- und Landebahnen) behalten sich die Fluggesellschaften das Recht vor, Kunden "an der nächstgelegenen geeigneten und einsatzbereiten Landebahn" abzusetzen. Dies kann einen Straßentransfer bedeuten, damit Gäste an ihr Ziel gelangen (zusätzlicher Straßentransfer erfolgt auf Rechnung der Gäste). Diese Umleitung wird nur durchgeführt falls dies im Interesse Ihrer Sicherheit notwendig ist und falls die Wetter- und/oder Pistenbedingungen nicht geeignet sind, um an Ihrem ursprünglichen Ziel zu landen.
Charterflüge dürfen nicht im Dunkeln durchgeführt werden. Aus diesem Grund muss der Pilot vor Sonnenuntergang wieder zum Ausgangsflughafen zurück. Falls Sie so spät ankommen sollten, dass es für den Piloten zu spät wird, um den Rückflug rechtzeitig zu schaffen, ist eine Zwischenübernachtung vor Ort nötig, bevor es am nächsten Tag weiter zum Camp geht. Genauso ist es auch beim Rückflug, falls dieser kurz vor Sonnenaufgang angesetzt ist. Die Chartergesellschaften dürfen nur bei ausreichenden Lichtverhältnissen starten, daher wird auch hier eine Vorübernachtung in der Nähe des Flughafens empfohlen, damit man auf keinen Fall seinen Anschlussflug verpasst. Besonders sollte man dies während der Wintermonate (Mai, Juni, Juli und August) beachten, da in dieser Zeit die Tage im südlichen Afrika kürzer sind.
Falls Sie oder ihre Reisebegleitung über 100kg wiegen, sollten Sie ihren Reiseberater bei Buchung darüber in Kenntnis setzen damit die Chartergesellschaft diese Information vorab erhält. Dies dient Ihrer Sicherheit und ist aus logistischen Gründen sehr wichtig. In diesen Fällen können Zusatzkosten anfallen abhängig von den Richtlinien der Chartergesellschaft.

 

Bevölkerung

Die beiden Amtssprachen in Botswana sind Setswana und Englisch. Die einheimische Bevölkerung sollte niemals ohne ausdrückliche Genehmigung fotografiert werden. Es ist verboten, den Präsidenten, Flughäfen, Militär, Polizei und die Nationalflagge zu fotografieren.

 

Safaris/Ausflüge

Wir bieten Ihnen eine interessante Auswahl an Safaris und Ausflügen an. Empfehlenswert ist die Buchung von zu Hause aus, da in der Hochsaison viele Safariunterkünfte ausgebucht sind und so für Sie keine wertvolle Urlaubszeit verloren geht.

 

Grenzübergänge

An den Grenzübergängen müssen Sie Ihren Reisepass vorzeigen. Manche Länder verlangen außerdem, abhängig von Ihrem Herkunftsland, dass Sie im Voraus ein Visum beantragt haben (informieren Sie sich bitte bei der zuständigen Behörde / Konsulat in Ihrem Heimatland). Die meisten Nationalitäten erhalten ihr Visum bei Einreise am Flughafen oder Grenzübergang. Mosambik ist hier die Ausnahme im südlichen Afrika, das Visum muss im Voraus beantragt werden. Bitte kümmern Sie sich rechtzeitig um diese Formalität.

Unter Umständen erleben Sie am Zoll Warteschlangen, wodurch es zu Verspätungen kommen kann. Des Weiteren müssen Sie an der Grenze auf Grund gebuchter Straßentransfers höchstwahrscheinlich das Fahrzeug wechseln und eventuell Ihr Gepäck die kurze Strecke zwischen den Fahrzeugen tragen.

Für Transfers zwischen Sambia & Botswana gilt, dass Gäste mit einem kleinen Schnellboot über den Sambesifluss zum Zoll auf dem anderen Flussufer gefahren werden.

 

Sicherheit

Bitte hinterlegen Sie Ihr Geld, Ihren Schmuck, sowie Ihre Dokumente im Hotelsafe, tragen Sie möglichst wenig bei sich und achten Sie auf Handtasche und Kamera. Nach Einbruch der Dunkelheit empfiehlt es sich, Taxis anstatt öffentlicher Verkehrsmittel zu benutzen.

 

Stromversorgung

Viele Safari Camps und Lodges werden über Generatoren mit Strom versorgt und einige wenige bieten eine 24 Stündige Stromversorgung. Einige Camps haben keine Steckdosen in den Gästeunterkünften, bieten dafür aber eine Ladestation im Hauptbereich des Camps, um z.B. Batterien aufzuladen. Viele Camps haben universelle Ladestationen jedoch ist in Sambia, Botswana & Simbabwe der sogenannten british-3-pin oder auch BS 1363 weit verbreitet. Der Südafrikanische Rundstecker, der dreipolige Rund und Eckigstecker sowie der Europäische Zweipolstecker sind auch häufig anzufinden. Um sicher zu sein, empfehlen wir Ihnen, einen Adapter mitzubringen.

 

Telefon

Bitte beachten Sie, dass in abgelegenen Regionen zum Teil kein Mobilfunkempfang vorhanden ist und  Camps i.d.R. telefonisch nicht zu erreichen sind. Ebenso gibt es häufig keine Internetverbindung.

Telefonieren von Deutschland aus: 00267 / Ortsnetz / Teilnehmer 

Telefonieren nach Deutschland: 0049 / Ortsnetz ohne 0 / Teilnehmer

 

Dipl. Vertretungen

Deutsche Botschaft Gaborone: PO Box 315, Broadhurst Mall, Professional House, Tel: +267-395-3143

Österreichische Botschaft in Südafrika: 1109 Duncan Street, Brooklyn, Pretoria 0181, Tel.: +27-12-4529155

Schweizer Konsulat in Gaborone: Plot 5268, Village, Gaborone, Tel.: +267-395-6462

 

Trinkgeld

Obwohl Trinkgelder nicht obligatorisch sind, werden sie weltweit als Dankeschön akzeptiert und von allen Angestellten geschätzt. Die Höhe des Trinkgelds sollte die Qualität/den Service Ihrer Safari  reflektieren. In Botswana gibt man Trinkgelder am besten in lokaler Währung (Pula), allerdings werden  auch gängige Fremdwährungen (USD, Euro – keine Münzen, Britische Pfund, Südafrikanische Rand)  gerne akzeptiert. Das durchschnittliche Trinkgeld ist rund $10 pro Gast pro Tag. Meistens gehen $5-10  pro Tag zu unseren Fahrern/Guides direkt und $5 pro Tag kann in der Trinkgeldbox in den Lodges  abgegeben werden.

 

Unterwegs mit dem Mietwagen

Zustand der Straßen

Die Hauptstraßen im südlichen Afrika sind normalerweise befestigt bzw. es handelt sich meist um Teerstraßen. Allerdings gibt es auch viele Schotterstraßen und teilweise weisen die Straßen viele Löcher/Unebenheiten auf und sind nicht markiert. Eine Hauptregel ist, nicht in der Dunkelheit zu fahren, da viele Tiere, wie Esel, Elefanten und Kleinwild, zu diesen Zeiten die Straße kreuzen können. Das Risiko eines Unfalls steigt daher dramatisch zwischen Sonnenuntergang und -aufgang und wir raten daher strikt davon ab in diesen Zeiten zu fahren. In den Nationalparks werden Sie meist Sandstraßen die nicht befestigt oder begradigt sind vorfinden. Bitte beachten Sie bei der Reiseplanung, dass der Benzinverbrauch sowie die Reisezeit/dauer dadurch erheblich ansteigt. Dies ist sehr wichtig, auch in Bezug auf die Regeln im Nationalpark, damit Sie auf jeden Fall vor Sonnenuntergang an Ihrem Ziel ankommen. Je nach Jahreszeit steigt das Risiko, stecken zu bleiben. Entweder auf Grund von sehr sandigen Abschnitten, Schlamm oder Hochwasser. Einige Regionen wie z.B. das Central Kalahari Game Reserve, sollte am Besten im Konvoi durchfahren werden. Jede Selbstfahrer–Safari sollte, unter Beachtung von Expertenratschlägen, gut durchdacht und geplant werden. Sie sollten auf jeden Fall einen Geländewagen mit Vierradantrieb, einer guten Bodenfreiheit und ausreichend Ausrüstung, wie Satellitentelefon, GPS, Wagenheber, extra Benzin und Wasser, wählen. Falls Sie die Orientierung verlieren sollten oder steckenbleiben, können Sie sich damit selber behilflich sein. Im südlichen Afrika fährt man auf der linken Seite und für die Fahrten durch die Nationalparks benötigen Sie Parkgenehmigungen für das Fahrzeug und alle Insassen, welche Sie im voraus beantragen müssen. Die meisten Parks fordern ein Verlassen des Parks um spätestens 11 Uhr, um extra Gebühren zu umgehen.

 

Grenzübergänge

Selbstfahrer müssen eventuell ein Schreiben Ihrer Mietwagenfirma vorzeigen, das besagt, dass sie mit  dem gemieteten Fahrzeug über die Grenze fahren dürfen. Unter Umständen müssen Sie auch beweisen,  dass Sie den Straßenstandards entsprechend ausgerüstet sind (z.B. Feuerlöscher, Sicherheitsweste, ein  Dreieck im Falle einer Autopanne, Reflektorband und Reflektoren an der Vorderseite Ihres Autos).  

Stellen Sie bei Übernahme des Mietwagens bitte sicher, dass Sie all diese Details beachten. Des Weiteren  müssen Sie eventuell grenzübergreifende Steuern als auch Zollgebühren zahlen, um das Auto für eine  gewisse Zeit "importieren" zu dürfen. 

 

Rückreise

Abflug / Check In

Vom Hotel werden Sie rechtzeitig zur Abfertigung zu Flughafen gebracht, wo Ihr Botswana Aufenthalt endet.