Buffalo Springs Nationalpark
Überblick
Der Buffalo Springs Nationalpark liegt in der trockenen Savannen- und Halbwüstenlandschaft Nordkenias und ist Teil eines einzigartigen Ökosystems entlang des Ewaso-Ng’iro-Flusses. Besonders bekannt ist er für seltene Tierarten wie Grevyzebras, Giraffengazellen (Gerenuks), Somali-Strauße und Netzgiraffen – Arten, die nur im Norden Kenias vorkommen!
Safari-Fahrten führen entlang des Flusses und durch offene Ebenen, wo Elefanten, Löwen und Leoparden regelmäßig gesichtet werden. Die häufigen Wasserlöcher macht die Gegend besonders wildreich und eignet sich ideal für Pirschfahrten in kleinen Gruppen und Vogelbeobachtung in der Flusslandschaft.
Der Park ist direkt mit dem benachbarten Samburu Nationalpark verbunden und lässt sich perfekt mit diesem sowie dem angrenzenden Shaba Nationalpark kombinieren – eine ideale Route für alle, die den authentischen Norden Kenias erkunden möchten.
Wichtige Informationen
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FAQs
Wo liegt Buffalo Springs und wie erreicht man ihn?
Buffalo Springs liegt direkt südlich des Samburu Nationalparks, getrennt durch den Ewaso Nyiro River. Er ist ca. 6 Stunden per Auto von Nairobi entfernt oder per Flug (45 Min.) über den Samburu Airstrip erreichbar.
Welche Tiere kann ich in Buffalo Springs sehen?
Neben den „Samburu Special Five“ – Grevy-Zebra, Netzgiraffe, Gerenuk, Somali-Strauß und Oryx – gibt es auch Elefanten, Löwen, Leoparden und Krokodile. Die Tierwelt ist ähnlich wie in Samburu, aber mit weniger Safari-Verkehr.
Was unterscheidet Buffalo Springs von Samburu?
Buffalo Springs ist ruhiger, flacher und offener. Der gleichnamige Frischwasserpool „Buffalo Spring“ mitten in der Halbwüste ist eine Besonderheit – und beliebter Tiermagnet in der Trockenzeit.
Kann ich Buffalo Springs mit anderen Parks kombinieren?
Ja – ideal in Kombination mit Samburu, Shaba und weiter südlich mit Meru oder Aberdare. Viele Safari-Routen im Norden Kenias integrieren Buffalo Springs als Geheimtipp für Tierliebhaber.
Ist Buffalo Springs familienfreundlich?
Ja – es gibt familienfreundliche Camps, z. B. mit Pools und kindgerechten Safari-Aktivitäten. Die Tierdichte ist hoch, und das offene Gelände macht Beobachtungen leicht.
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