Khama Rhino Sanctuary
Überblick
Das Khama Rhino Sanctuary wurde 1992 gegründet und ist ein echtes Erfolgsprojekt: ein von der Community getragenes Schutzgebiet, das sich dem Erhalt von Breit- und Spitzmaulnashörnern verschrieben hat. In der offenen Savannenlandschaft rund um die Serwe Pfanne bieten sich beste Chancen, diese majestätischen Tiere aus nächster Nähe und rund um die Uhr zu erleben – sei es bei Pirschfahrten oder geführten Wanderungen.
Neben Nashörnern beherbergt das Reservat auch Impalas, Gnus, Zebras, Strauße und viele weitere Wildtiere, was den Besuch besonders vielseitig macht.
Gelegen in der Nähe von Serowe und gut erreichbar auf dem Weg zwischen Südafrika und dem Okavango Delta, eignet sich Khama perfekt als Einstieg oder Ausklang einer Rundreise. Und das Beste: Jeder Besuch unterstützt direkt den Schutz der vom aussterben bedrohten Tiere und die Entwicklung der lokalen Gemeinden.
Die Trockenzeit von Mai bis Oktober ist besonders empfehlenswert für Wildbeobachtungen. Doch auch außerhalb der Hauptsaison bietet das Sanctuary authentische Naturerlebnisse in ruhiger Atmosphäre – ganz ohne Massentourismus.
Das Khama Rhino Sanctuary ist ein Ort zum Staunen, Lernen und Genießen – und einer der besten Plätze im südlichen Afrika, um Nashörner authentisch und nachhaltig zu erleben.
Wichtige Informationen
Individuell anpassbare Reisen
Reiseziele & Routen
Aktivitäten und Erlebnisse
Unterkünfte
Anzahl der Reisenden
Transporte
Reiselänge
FAQs
Wie komme ich zum Khama Rhino Sanctuary?
Das Schutzgebiet liegt etwa 25 km nördlich von Serowe und ist bequem per Straße erreichbar. Es eignet sich hervorragend als Zwischenstopp auf dem Weg von Südafrika nach Zentral- oder Nordbotswana, z. B. Richtung Makgadikgadi oder Okavango.
Kann ich im Sanctuary übernachten?
Ja, es gibt verschiedene Unterkunftsoptionen – von einfachen Chalets und Selbstversorgerhäusern bis zu Campingplätzen. Eine Vorabreservierung ist empfehlenswert, besonders in der Hochsaison. Kontaktieren Sie uns gerne für Ihre Planung!
Welche Aktivitäten werden angeboten?
Besucher können auf eigene Faust Pirschfahrten unternehmen oder geführte Game Drives mit erfahrenen Guides buchen. Außerdem gibt es Walking Trails, Vogelbeobachtung, Bildungsangebote und Nachtfahrten mit Chancen auf nachtaktive Tiere.
Wie nachhaltig ist das Projekt?
Sehr – das Sanctuary ist ein Paradebeispiel für erfolgreichen Gemeinschaftstourismus. Es verbindet Naturschutz, Bildungsarbeit und lokale Wertschöpfung in einem Modell, das international Anerkennung findet.
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